Design Pattern Factory Method
Die Factory Methode ist eine Methode im Sinne einer Vorgehensweise
- Abstrakte Datentypen transformieren (cast)
- Aggregation, Delegation, Dependency Injection
- Asynchronous JavaScript and XML und Benutzerfreundlichkeit
- Ausführende Instanz für Remote Procedure Call ist die Framework-Instanz
- Byte-Semantic und Character-Semantic
- Chat mit WebSocket Broadcast und Client-Identifikation
- Class Loading via Perl Factory
- Code Vereinfachen in Methoden einer Factory
- Das Routing auf der letzten Meile übernimmt der Controller
- Data::Dumper wird nur geladen wenn er gebraucht wird
- Dateipfad von Modulen oder packages ermitteln
- Daten, Klassen, Eigenschaften und Methoden
- Design Pattern Factory Method
- Die an einen URL gebundene Subklasse definiert das Template
- DynDNS Client mit Perl Programmieren
- Ein anderer Aspekt der Factory
- Entity, Attribute, Value, abstrakte Datentypen und zyklische Strukturen
- HTTP Response Header werden gepuffert, der Puffer ist ein Attribut
- HTTP Response Status: 204 No Content
- INI-Dateien sind objektorientiert aufgebaut nach dem EAV-Muster
- Konfigurationen nicht als JSON sondern als abstrakte Datentypen
- Link, Rel, Canonical führen Duplicate Content zu einem gemeinsamen Ursprung
- MVC-Kompaktklassen im Perl-Framework
- Mehrfachverwendung an URLs gebundener Responseklassen
- Mein Web-Application-Framework als Interface in Perl implementiert
- Packages, Namespace, Scope oder Geltungsbereich von Symbolen
- Quasi Random Access File, Datei mit wahlfreiem Zugriff
- Templates in Methoden verwenden
- URL Routing mit dem Perl Framework über Subklassen
- Variablen oder Abstrakte Datentypen an eine Klasse binden
- Vererbung vermeidet redundanten Code
- Warum überhaupt eine Klasse für die Daten?
- Wiederkehrende Abläufe schreien nach einem Interface
Es gibt also nicht irgendeine Factory-Methode sondern eine bestimmte Vorgehensweise zur Effizienzsteigerung. Im Rahmen einer Factory werden Anwendungsschichten (Layer) über Funktionen/Methoden voneinander getrennt bzw. Schnittstellen über Methoden der eigenen Klasse definiert.
Da heißt beispielsweise, dass nicht die Klasse den Speicherort der Daten kennt sondern eine einzelne Methode. Des Weiteren wird in der Methode ob der Verwendung nicht verwandter Klassen entschieden, welche die eigene Klasse ebenfalls nicht kennen muss.
Datei configini.pm
use strict;
use warnings;
use Config::Tiny;
sub configini{
my $self = shift;
my $file = shift;
return Config::Tiny->read($file) ||
die "Error with CFG-File '$file': $Config::Tiny::errstr";
}
1;
So verwendet o.g. Methode das Perl-Modul Config::Tiny zum Lesen/Parsen einer ini-Datei, was jedoch, aufgrund der Vorgehensweise ohne Weiteres gegen ein anderes Modul ausgetauscht werden kann, ohne den Code der Hauptanwendung ändern zu müssen.
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