Konfigurationen nicht als JSON sondern als abstrakte Datentypen

Über das direkte Laden von Code aus Dateien

Perl kennt drei Möglichkeiten zum Einbinden von Code aus Dateien: use, require und do. Von Interesse zum Laden von Konfigurationen ist insbesondere do, wobei es von Vorteil ist, dass die Datei sofern sie im @INC Pfad liegt, ohne weitere Qualifizierung einer Pfadangabe geladen werden kann. Mit jeder Anweisung do "config.pm"; wird in der Datei conifg.pm notierter Code kompiliert und do kommt jedesmal aufs Neue mit dem Wert der in der letzten Zeile notierten Anweisung zurück. Stets muss die letzte Zeile einen Scalar liefen. Wenn also in der letzten Zeile notiert ist: { foo => 1, bar => 2 }; liefert do eine Referenz auf ebendiesen Hash. Da Referenzen Scalare sind und bekanntlich auch auf Arrays zeigen können, sind die Möglichkeiten zum Ablegen komplexer Datenstrukturen in Dateien praktisch unbegrenzt. Eine der möglichen Fehlerbehandlungen kann sich darauf beschränken, den Rückgabewert sowie -Typ zu überprüfen.

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