Warum überhaupt eine Klasse für die Daten?

Ein etwas anderer Aspekt der Objektorientierten Programmierung.

Vererbung ist nur einer der Aspekte für eine objektorientierte Programmierung. Andere Aspekte sind wirtschaftlicher Natur und betreffen beispielsweise die Qualitätssicherung oder Kostensenkung. Einen weiteren interessanten Aspekt soll dieser Artikel vorstellen: Eine Klasse definiert die Herkunft der Daten. Nun, was heißt das? Nehmen wir die Daten einer Browsersession, so wird sofort klar, dass diese Daten persistent gemacht werden müssen damit sie innerhalb einer Session erhalten bleiben, obwohl der Besucher die Seiten wechselt. Daten einer Session, was z.B. auch ein Warenkorb sein kann, liegen für den wahlfreien Zugriff in einer bstimmten Datenstruktur. Und jedesmal, wenn eine Response rausgegangen ist, werden diese Daten zurück auf die Festplatte geschrieben oder in eine Tabelle in MySQL. In Perl sieht das z.B. dann so aus: # Binde den Hash an eine Klasse # Dateiname wird übergeben tie my %session, 'SessionFile', file => 'sid.bin'; # füge ein paar Daten ein $session{login} = { group => 'admin', user => 'Alfred', }; # Änderungen persistent machen tied(%session)->write; Aufgrunddessen, dass die Instanz den Speicherort kennt, genügt der einfache Aufruf einer Methode.

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