Die an einen URL gebundene Subklasse definiert das Template

Genauer gesagt, definiert die Subklasse den Speicherort für das Template

Wieder einmal ein Aspekt, der etwas mehr Praxis und Zweckmäßigkeit in die objektorientierte Programmierung bringt. Charakteristisch für mein Framework ist die Bindung eines URL an eine Subklasse. Bei einem Request wird über diese Subklasse eine Instanz erstellt anhand der in der Konfiguration für den Request-URL festgelegten Klasse. Jede dieser Subklassen definiert eine Methode welche das Template für den Body beschafft. Ggf. wird hierzu das Attribut file= herangezogen, was den Namen für die Template-Datei konfiguriert. Das Template schließlich wird in einem Attribut {BODY} der Framework-Instanz abgelegt. Diese Vorgehensweise stellt auch sicher, dass beispielsweise eine Volltextsuche in den Attributen title, descr, body erfolgen kann, auch dann, wenn der Body als Template nicht in der Konfiguration, also für einen wahlfreien Zugriff im Hauptspeicher vorhanden ist. Die Konfiguration hat jedoch das class= Attribute, so kann eine Instanz erstellt werden und damit wird ganz einfach nur diejenige Methode aufgerufen, die zur Beschaffung des Body zuständig ist. Der Default-Speicherort für ein Template ist unterhalb des __DATA__ Token in einer Perl-Klasse. In meinem Framework heißen solche Klassen Kompaktklassen. Die Klasse Login ist z.B. eine Kompaktklasse, so liegt in dieser Klasse das Formular zum Einloggen sauber getrennt vom Code in derselben .pm Datei.

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