Mehrfachverwendung an URLs gebundener Responseklassen

Die Klassenbindung ist derart, dass nur noch die Konfiguration über den Inhalt entscheidet

Praktisches Beispiel ist die hier vorliegende Anwendung zum Erstellen von Notizen. Die Konfiguration sieht so aus: [/notes.html] class=Notes short=Notes title=Perl/OOP-Notizen eines Webentwicklers descr=Allgemeine Notizen zum Perl-Framework und die Praxis objektorientierter Programmierung no_cache=1 parent=/index file=notes.bin breadcrumb=/notes.html isa=folder canonical=http://handwerkzeugs.de/notes.html Zunächst ist einmal die Klasse im Attribut class=Notes festgeschrieben. Sie bestimmt das Verhalten (Zustandsmodell) und die Funktionalität (Benutzeraktionen) der Anwendung. Das Template für die Anwendung ist in der Klasse fest kodiert, im Template wird außerdem zwischen dem Editormodus (Backend) oder dem Betrachtermodus (Frontend) unterschieden. Einzig ein konfiguriertes Attribut edit=1 entscheidet darüber, ob die Anwendung als Backend oder Frontend erscheint. Beispielsweise wird dafür auch der Schlüsselparameter edit= oder show= eingesetzt. Ansonsten sind die Attribute title=, descr=, short= und file= maßgeblich für den Inhalt entscheidend.

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