Methoden die nicht ständig benötigt werden, liegen ausgelagert in eigenen Dateien
Betrachte in untenstehender Methode insbesondere die Ausgabe des Response-Header Content-Type und die letzte Anweisung. Zum Einen kann der Content-Type Header hier gesetzt werden, weil ein anderer, davon abweichender Header ohnehin nicht in Frage kommt. Zum Anderen kommt für den Ausgabepuffer ohnehin nur das Attribut $self->{CONTENT} in Frage, so dass diese Zuweisung ebenfalls gleich hier stattfinden kann. Und drittens bestimmt die letzte Anweisung in einer Funktion ohnehin den Return-Value, falls dieser anderweitig genutzt werden sollte.
Mit dem Auslagern einer Methode in eine dedizierte Datei ergibt sich auch die Möglichkeit, das Template zweckmäßig gleich mit unterzubringen unterhalb des __DATA__ Token. Somit gestaltet sich die Ausgabe eines XML-Sitemap recht einfach dadurch, dass nur noch eine einzige Methode aufgerufen werden muss.
use strict;
use warnings;
*sitemap = sub{
my $self = shift;
my $urls = shift || $self->{BIN};
my $body = do{
local $/ = undef;
<DATA>;
};
$self->nocache;
$self->header('Content-Type' => 'application/xml; charset=UTF-8');
my @urls = ();
foreach my $u( keys %$urls ){
next if $u eq 'default';
next if $self->{BIN}{$u}{no_sitemap};
push @urls, {
server => $ENV{SERVER_NAME},
u => $u
};
}
$self->{CONTENT} = XR::xr($body, {urls => \@urls});
};
1;
__DATA__
<?xml version='1.0' encoding='UTF-8'?>
<urlset xmlns='http://www.sitemaps.org/schemas/sitemap/0.9'>
%loop_urls%
<url>
<loc>http://%server%%u%</loc>
</url>
%endloop%
</urlset>
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