Die Auffassung, dass Perl5 in Sachen Dateizugriff nichts Neues bietet sei hiermit widerlegt
Untenstehend eines meiner Perlmodule, welche die Vorzüge der Programmiersprache Perl Version 5 konsequent nutzen. Das Modul implementiert eine Schnittstelle zu lokalen Dateien und liefert zu einer bestimmten Datei, die dem Konstruktor übergeben wird, sämtliche Eigenschaften welche die Perl-Builtinfunktion stat()
namentlich benennt. AUTOLOAD wird hier eingesetzt, was diese Eigenschaften zu einer Getter-Methode macht. D.h., daß z.B. $f->mtime
ebendiese Eigenschaft liefert.
Ansonsten delegiert die Instanz Methoden der IO::File
-Klasse wie truncate
, seek
und print
und macht diese Methoden nach außen hin zugänglich für den Vollzugriff auf den Dateiinhalt.
Untenstehend die Rückgabe der stat()
-Funktion welche dieses Modul namentlich unterstützt:
Not all fields are supported on all filesystem types. Here are the meanings of the fields: 0 dev device number of filesystem 1 ino inode number 2 mode file mode (type and permissions) 3 nlink number of (hard) links to the file 4 uid numeric user ID of file's owner 5 gid numeric group ID of file's owner 6 rdev the device identifier (special files only) 7 size total size of file, in bytes 8 atime last access time in seconds since the epoch 9 mtime last modify time in seconds since the epoch 10 ctime inode change time in seconds since the epoch (*) 11 blksize preferred block size for file system I/O 12 blocks actual number of blocks allocated (The epoch was at 00:00 January 1, 1970 GMT.)
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