Mit einer kritischen Betrachtung zu Mutation und Evolution unter dem Aspekt der Virenforschung
Jeder der schon einmal einen längeren Lauf hinter sich gebracht hat, kennt das Phänomen: Unmittelbar nach der Aufnahme von Traubenzucker gibt es plötzlich Krämpfe in den Waden. Wobei die Aufnahme von Traubenzucker mit der verständlichen Absicht erfolgte, dem Körper verbrauchte Energie wieder zuzuführen, sozusagen zurückzugeben. Doch genau hier gibt es ein Problem, denn Traubenzucker geht bekanntlich sehr schnell ins Blut. Etwas ausführlicher:
Im Ergebnis verschiedener komplizierter biochemischer Reaktionsketten (Zitratzyklus, Atmungskette. oxydative Phosphorylierung) werden als Schlüsselsubstanzen des Energiehaushalts im Organismus energiereiche Phosphate gebildet, das Adenosintriphosphat die größte Bedeutung (ATP) die von denen besitzt. Es ist bei allen energieverbrauchenden Vorgängen im Organismus beteiligt und stellt gleichsam die energetische "Währung" der Zelle dar, ein in allen Richtungen verfügbares Bindeglied zwischen Energieproduktion und Energieverbrauch. Die Energie ist im ATP in den Phosphatbindungen gespeichert und wird bei ihrer Abspaltung, d. h. bei der Umwandlung von ATP in ADP (Adenosindiphosphat), in Gegenwart von Wasser freigesetzt. Die durch die biologische Oxydation der Kohlenhydrate, Fette und Proteine gewonnene Energie wird genutzt, um aus ADP und anorganischem Phosphat (P.) erneut energiereiches ATP aufzubauen. Bei hohem ATP-Verbrauch (z. B. bei Muskelarbeit) stimulieren die anfallenden Spaltprodukte ADP und P, den Ablauf der biologischen Oxydation, während umgekehrt ein Überschuß an ATP die weitere Energieproduktion bremst.
Wenn also plötzlich ein Überschuß an Zucker konstatiert wird der nicht mit der erzeugten Menge ADP übereinstimmt, werden Muskeln angewiesen zu arbeiten und genau hier passiert es: Zieht sich ein Muskel bei fehlender Gegenkraft zuammen ensteht ein Krampf! Wir sehen also, Ursache von Krämpfen ist nicht etwa Magnesiummangel, sondern eine Unregelmäßigkeit im Energiehaushalt. Für den Sportler ergibt sich daraus die Konsequenz, beim Training für eine gewisse Regelmäßigkeit zu sorgen. Das gilt auch für das sogenannte Abtrainieren.
Der tägliche Bedarf an Vitamin D beträgt mit 2,5 µg (zweikommafünf Mikrogramm) 1/20 (ein Zwanzigstel) des täglichen Bedarfs an Vitamin C. Hierzu ist anzumerken, daß Vitamin D praktisch in allen Fetten tierischer Herkunft vorkommt, also in Wurst, Fleisch, Eiern, Milch, Butter, Käse usw. Und auch hier sehen wir, wie verlogen Werbung im Fernsehen ist. Da werden ja die Fakten total auf den Kopf gestellt, denn Mangelerscheinungen an Vitamin D sind bei einer ausgewogenen Ernährung praktisch gar nicht möglich!
Chemisch ist Cholesterin ein Alkohol mit mehreren OH(Hydroxyl)-Gruppen und ist damit dem Glyzerin sehr ähnlich was ebenso ein Mehrfachalkohol ist. Fette hingegen sind Ester, das sind Verbindungen zwischen Fettsäuren und Alkoholen. Es gibt also Fette in denen Cholesterin mit Fettsäuren verestert ist und Fette in denen Glyzerin mit Fettsäuren verestert ist. Für den Aufbau menschlicher Zellen ist Cholesterin unentbehrlich, insbesondere für den Knochenbau (Knorpel!), die Muskulatur und den ganzen Bewegungsapparat. Und weil das so ist, produziert der Körper das Cholesterin selbst, jede Zelle ist in der Lage Cholesterin zu produzieren. So ist der Mensch gar nicht darauf angewiesen, Cholesterin über die Nahrung aufzunehmen. Doch was passiert mit dem Cholesterin was dem Körper über die Nahrung zugeführt wird? Die Antwort ist einfach: Es wird zur Energieerzeugung verwertet!
Diese Feststellung ist ganz wesentlich, aber im Gegensatz zum Zucker gibt es ein paar Unterschiede was den Transport von Cholesterin über den Blutkreislauf betrifft. Der erste Unterschied ist der, daß der Cholesterinpegel (HDL, LDL, swu.) im Blut langzeitlich konstant ist, während der Blutzuckerspiegel nach jeder Nahrungsaufnahme steigt und nach einiger Zeit wieder fällt. Der zweite Unterschied betrifft die Verbindung selbst die transportiert wird. Während Zucker als Einfachzucker im Blut immer noch ein Zucker ist, wird das mit der Nahrung aufgenommene Cholesterin in Form feinster Fett-Tröpfchen, sogenannte Chylomikronen transportiert. Diese Chylomikronen werden in der Darmschleimhaut gebildet.
Im Volksmund jedoch werden HDL und LDL (High Density bzw. Low Density Lipoproteine) fälschlicherweise als Blutfettwerte bezeichnet und mit einer falschen Ernährung in Verbindung gebracht. Tatsächlich jedoch haben HDL und LDL im Blut gar nichts mit der Ernährung zu tun, sondern damit daß Cholesterin beim Aufbau von Zellen benötigt wird, infolgedessen sich ein relativ konstanter Cholesterinpegel im Blut ergibt. HDL und LDL sind keine Fette sondern Eiweißkörper und transportieren ausschließlich das vom Körper selbst erzeugte Cholesterin!
Weil diese Cholesterinproteine für den Zellaufbau benötigt werden! Die Folgen sind Störungen in der Muskulatur bis hin zum vollständigen Organversagen weil es jede Zelle betreffen kann!
Bei dieser Gelegenheit noch ein paar Anmerkungen zu langkettigen organischen Molekülen RNA, DNA und Proteinen. Kein Mensch käme auf die Idee, daß sich Wasserstoff und Sauerstoff zufällig miteinander verbinden zu Wasser. Und vielleicht kann sich Dieser oder Jener noch an den typischen Knall erinnern, womit die Entstehung von Wasser beeindruckend im Chemieunterricht gezeigt wird. Wollen wir jedoch das dabei entstandene Wasser wieder in seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff zerlegen, müssen wir Energie zuführen! Nämlich dieselbe Energiemenge die auch bei der Entstehung von Wasser freigesetzt wurde. Wobei wir hierbei auch feststellen, daß Wasser eine sehr stabile Verbindung darstellt, die ihre Bestandteile nicht so einfach wieder hergibt.
Dieselben Gesetzmäßigkeiten der Thermodynamik gelten auch bei allen anderen chemischen Reaktionen und deren Ergebnissen. So handelt es sich auch bei RNA und DNA um chemisch stabile Verbindungen, also Verkettungen von organischen Basen in einer ganz bestimmten Reihenfolge und diese Reihenfolge ist nicht zufällig. Genau diese Reihenfolge ist nämlich ganz entscheidend dafür, wie stabil die Moleküle sind wobei diese Stabilität rein chemischer Natur ist. Es ist also nicht möglich, eine DNA oder RNA infolge Einbau einer falschen Base einfach so zu manipulieren. Schließlich ist es neben der Stabilität von RNA//DNA auch ganz entscheidend, wie stabil die dadurch erzeugten Proteinmoleküle (Eiweiß) sind, denn auch hier gelten die Gesetze der Thermodynamik.
Unsere ganze Flora und Fauna, Bakterien und Viren sind das Ergebnis von Jahrtausenden währenden Entwicklungsprozessen. Plötzlich auftretende Mutationen von Killer-Viren, die sich über den ganzen Globus verbreiten gehören in die Welt der Fabeln und Märchen!
Wenn wir nun mehrmals im Leben an einer Grippe erkranken oder uns erkälten liegt das nicht etwa daran daß sich Viren verändern oder gar mutieren sondern daran, daß die Immunität gegenüber Grippeviren und Coronaviren eben nur von kurzer Dauer und individuell verschieden ist, wohingegen eine Immunität gegen Masern u.a. Kinderkrankheiten ein Leben lang besteht. Dabei ist es unerheblich, ob diese Immunität aktiv oder passiv erworben wurde.
Quelle: Kleine Enzyklopädie Gesundheit, Bibliografisches Institut Leipzig, 1985.
Es gibt RNA und DNA-Viren. Viren sind keine Lebewesen sondern einfach nur RNA- oder DNA-Moleküle die von einer Eiweißhülle umgeben sind. Genauso, wie die Entstehung von Wasser kein Zufall ist, folgt auch die Entstehung von Viren, DNA und RNA den Grundsätzen der Thermodynamik. Es ist kein Zufall, daß diejenigen DNA-Ketten die unter normalen Bedingungen am Stabilsten sind, Enzyme kodieren die am häufigsten vorkommen und infolgedessen ebenso langzeitlich stabile Verbindungen darstellen. So gesehen finden Evolution und natürliche Auslese bereits auf chemischer Ebene und nicht auf biologischer Ebene statt. Die Behauptung, daß sich diejenigen Viren am Besten ausbreiten, die ihre Wirtzelle am Sichersten töten (und damit krankheitserregend sind), ist völliger Unsinn.
Mal im Gedächtnis gekramt: Viren sind keine Lebewesen sondern nur komplexe Moleküle. Eine Proteinhülle (diese Eiweißhülle wird auch Kapsid genannt) kapselt entweder einen RNA- oder DNA-Strang. Da sich Viren nicht spontan vermehren, sind sie auf fremde Organismen angewiesen, wo die Vermehrung in ganz bestimmten Zellen stattfindet.
Die Vermehrung von Rhino-, Adeno-, Corona- und Grippeviren erfolgt in den Zellen der Schleimhäute, sofern durch die unspezifische Abwehr ein Eindringen in diese Zellen nicht verhindert werden konnte. Und genauso wie eine Vermehrung nur in ganz bestimmten Zellen möglich ist, ist sie das auch nur in ganz bestimmten Lebewesen. Wenn man also Virenmoleküle hat die von Natur aus (und hier steckt eine lange Zeit der Evolution dahinter) nur in Schleimhäuten von Fledermäusen vermehrt werden, heißt das noch lange nicht, daß dies die Zellen menschlicher Schleimhäute auch tun.
Was man hierzu tun muss: Man muss die die Zellen menschlicher Schleimhäute verändern und zwar so daß die dasselbe machen wie die Zellen der Fledermäuse. Das heiß, man muss bereits hier am Erbgut menschlicher Zellen herumschrauben, und ja, genau das machen diejenigen die bspw. mit bei Affen verbreiteten HIV-Viren gerne Menschen infizieren möchten. Diese sog. Zoonosen gibt es sicher auch auf natürliche Art und Weise aber eben auch mit verbrecherischen Abichten.
Das Erbgut menschlicher Zellen verändert sich ständig. Es ist jedoch nicht sehr wahrscheinlich, daß es sich spontan so verändert daß neu gebildete Zellen dazu bereit sind, Viren aus dem Tierreich aufzunehmen und zu vermehren. Damit das passiert, ist eine gehörige Portion krimineller Energie notwendig. Zweifelsfrei ist diese Energie vorhanden wenn sie von Profitgier getrieben wird.
Mit diesen grundlegenden Gedanken könnt Ihr Euch jetzt auch vorstellen, was hier in Wirklichkeit läuft. HIV war nur der Anfang. Und Corona ist nur die Fortsetzung.
Cytrochrom C (i. folgenden CC genannt) als ein aus Aminosäuren bestehende Protein (Eiweiß) ist ein für das Leben essentielles Enzym. Ohne CC nämlich kann kein Organismus der Welt Energie aus Zucker gewinnen, wobei diese Energiegewinnung bei normalen Temperaturen, also bei den Säugetieren 37°C in den Mitochondrien der Zellen erfolgt. Interessanterweise nun, ist CC bei verschiedenen Spezies auch verschieden aufgebaut. CC beim Menschen besteht aus 104 Aminosäuren, genausoviele Aminosäuren sind es beim Rhesusaffen, jedoch ist auf bei den Affen auf Position 58 eine andere Aminosäure eingebaut. Allgemein gilt: Je weiter die Arten entwicklungsgeschichtlich auseinanderliegen, desto größer ist der Unterschied im Aufbau des CC und überhaupt im Aufbau anderer Enzyme und Proteinsubstanzen.
Quelle: Hoimar von Ditfurth, Wir sind nicht nur von dieser Welt
Man kann die weiter oben dargelegten Unterschiede im Aufbau des Enzyms Cytochrom C auch als Mutationen auffassen. Oder eben als das was sie sind, nämlich als einen Schnappschuss der Evolutionsgeschichte der gesamten Flora und Fauna. Und sehen Sie, genauso ist das bei den Viren. So gibt es bei den verschiedenen Arten (Mensch, Affe...) eben auch verschiedene Variationen von Coronaviren. Das heißt, daß beispielsweise die sogenannte Delta-Mutation des Coronavirus, bei der sich das Kapsid-Protein in nur 3 Aminosäuren vom Kapsid der bisher bekannten Coronaviren unterscheidet, gar keine neue Viren-Mutation darstellt, sondern eben nur eine andere Variante von Coronaviren ist die es schon immer gegeben hat. Nämlich als das Ergebnis einer jahrtausend währenden Entwicklungsgeschichte.
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