Elektromobilität, Sinn und Unsinn und Profite

Elektroenergie hat den Nachteil daß man sie nicht speichern kann, Elektroautos und Plug in Hybride sind unsinnige Energieverschwender

Elekroenergie in mobilen Fahrzeugen transportieren zu wollen ist unsinnig. Der Grund dafür ist ganz einfach: Elekroenergie lässt sich nicht speichern. Sämtliche Speichermethoden beruhen von daher auf Energieumwandlungen. So wird beim Laden eines Akkumulators Elektroenergie in Chemische Energie umgewandelt bei einem Wirkungsgrad von etwa 70%. Mit demselben Wirkungsgrad wird dem Akku die Energie wieder entnommen, damit ergibt sich ein Gesamtwirkungsgrad von 0,7*0,7 => 0,49, also rund 50%.

Zum Vergleich und zur Darstellung, wie unsinnig und unökonomisch Elektroautos wirklich sind, vergleichen wir im Folgenden einen PKW mit einer Leistung von 100kW, einmal als Benzinvariante und zum Anderen als Elekro-Automobil.

Benziner mit 100kW (136PS)

Benzin hat einen Energiegehalt von rund 10kWh/Liter. Wenn wir mit diesem Auto eine Stunde mit dieser Leistung fahren, brauchen wir dafür 10 Liter Benzin und bei einem angenommen Preis von 1,30 €/Ltr ergibt sich ein Betrag von 13 €, welchen wir für diesen Fahrspaß aufbringen müssen.

Elektroauto mit 100kW (136PS)

Beim Elektroauto sieht die Sache etwas anders aus. Aufgrund des Wirkungsgrades beim Laden und Entladen müssen wir für eine Stunde Fahrt mit 100kW nämlich 200kWh aufbringen. Bei einem angenommen Preis von 25 Cent/kWh kostet uns dieser Fahrspaß dann 50 €!

Fahrzeugbatterie laden

Auch davon und mit dem was damit verbunden ist haben viele Autofahrer überhaupt gar keine Vorstellung. Nehmen wir einmal an, in dem mit 100 kW angenommene Fahrzeug ist ein Akku verbaut mit einer Kapazität von 140 kWh (bei einem 12-Volt-Akku wäre das eine Kapazität von 12000 Ah). Damit könnte man theoretisch eine Stunde fahren mit einer Leistung von 100kW. Nehmen wir des Weiteren an, dieser Akku soll in einer Zeit von 14 Stunden aufgeladen werden. Damit hätten wir einen Ladestrom von etwa 1/10 des Betrages der Kapazität, das sind 1200 A bei 12 Volt! Am 220-Volt-Netz wären das 6,3 A bei 14kW. Es versteht sich daß dafür ein Kabel mit entsprechendem Querschnitt notwendig ist. Mit einer angenommen Ladezeit von 14h errechnet sich auch die Gesamtmenge der Energie die wir hier hineinstecken müssen von 14h*14kW=>200kWh.

Ein aktuelles aber unseriöses Angebot

Es ist ein Kleinwagen mit 100kW (136PS), Höchstgeschwindigkeit 140 km/h, Leermasse 1.500 kg. Damit wiegt dieser Kleinwagen mehr als ein 3er BMW oder ein Mittelklassewagen der C-Klasse. Eingebaut in dieses Fahrzeug ist eine Batterie mit 52 kWh Kapazität und der Hersteller behauptet daß man damit 400 km weit fahren kann. Nehmen wir an, die Durchschnittsgeschwindigkeit sei 100 km/h, dann bräuchte man 4 Stunden für diese Strecke. Teilen wir nun die Akkukapazität durch 4 ergibt sich eine mittlere Leistung von 52kWh/4h => 13kW. Das entspricht einer Leistung von rund 18 PS (ein Trabant hatte 26 PS). Der Hersteller behauptet also, daß man einen PKW mit 1,5 Tonnen Gewicht vier Stunden lang mit 18 PS fahren kann und damit 400 km weit kommt. Wer's glaubt.

Fazit

Elektromobilität kommt uns teuer zu stehen. Wie obenstehender Vergleich zeigt, kostet uns das Fahren mit Elektroenergie, verglichen mit Benzin fast fünfmal soviel! Der Grund dafür ist der schlechte Wirkungsgrad beim Laden und Entladen einer Akkus und das ist auch der Grund dafür, daß Elektromobilität die reinste Energiverschwendung ist, die man sich auch nicht einfach schönrechnen kann.

Hinzu kommt ein zusätzlicher Verbrauch an Elektroenergie die für das Heizen eines Fahrzeuges im Winter aufgebracht werden muss. Oder für die Klimaanlage im Sommer, deren Leistungen üblicherweise bi 6 kW bis 10 kW liegen. Bei 10 kW und 0,25 €/kWh kostet die Klimatisierung eines Elektroautos dann 5 € pro Stunde (den Wirkungsgrad über die Fahrzeugbatterie eingerechnet), während ein Benziner dafür nur einen Liter Benzin benötigt der mit 1,30 € zu Buche schlägt.

Von wegen Umweltfreundlichkeit

Angesichts obenstehender einfachen Berechnungen zeigt sich die ganze Unsinnigkeit der Elektromobilität. Daraus folgt natürlich auch, daß man uns mal wieder gründlich die Taschen vollhaut in Sachen CO2 und dem ganzen Ökogelaber. Keineswegs ist es die Natur die von diesem ganzen Wahnsinn profitiert, ganz im Gegenteil: Eine Umstellung auf Elektromobilität schafft Milliardenprofite für eine Handvoll privater Unternehmer und das natürlich auf Kosten der Umwelt und unser aller Gesundheit.

Elektromobilität ist die bisher höchste Form der profitorientierten Umweltzerstörung mit einer Zerstörungsrate die man kaum noch steigern kann!

Ein Umweltfeundliche Energieverwendung

Natürlich ist das möglich! Nämlich dann, wenn man Energie ihrer Portabilität entsprechend verteilt und einsetzt. Elektroenergie läßt sich per Kupferleitung hervorragend transportieren! Und weil die meisten Haushalte ohnehin am Stromnetz liegen, wäre es viel sinnvoller elektrisch zu heizen anstatt Heizöl per Tankwagen zu verteilen. Leider ist eine solche umweltverträgliche und zukunftsweisende Energiepolitik im Kapitalismus nicht möglich.

Unökonomisch, unökologisch, klimaschädlich

Mit diesem Auto (136PS, 52kWh) kommen Sie bei eingeschaleter Klima- und Stereoanlage maximal 50 km weit. Dieser Fahrspaß kostet sie ca. 20 € weil Sie zum Aufladen der Fahrzeugbatterie, aufgrund des Wirkungsgrades, fast 80kWh Energie benötigen (25Cent/kWh angenommen). Das ist alles Andere als umweltfreundlich!

Plug in Hybride sind Betrug

Überlegen wir uns doch einmal, wann und ob es überhaupt Sinn macht, die Energie eines Verbrennungsmotors zurückzugewinnen. Bereits die Fragestellung macht doch deutlich, daß eine Rückgewinnung nur dann einen Sinn macht, wenn gebremst werden muss, denn hierbeit wird in konventionellen Fahrzeugen tatsächlich Energie vernichtet. Andererseits soll eine vorausschauende Fahrweise ja dazu führen, daß möglichst wenig gebremst wird. In Fakt wird der Anteil der beim Bremsen rückgewonnenen Energie nur geringfügig ausfallen, was in keinem Verhältnis steht zum Energie-Mehraufwand bezüglich des Mitschleppen eines Elektromotors samt Akkumulator. Andenfalls, also wenn elektrisch angetrieben wird, wäre der Benzin- bzw. Dieselmotor nur unnützer Ballast.

Nur ein Beispiel wie gelogen wird

100kW sind 400PS und der SUV benötigt für 100km nur 15kWh. So einen Schwachsinn kippen die täglich über unseren Köpfen aus! Man will uns weismachen, daß ein 1,5-Tonnen-SUV nur 10kWh auf 100km braucht, das entspricht einer Menge von einem Liter Superbenzin. Also wenn man heute Autos bauen kann die nur 1Liter Benzin auf 100km brauchen, warum baut man dann noch Autos die 10Liter und mehr benötigen!?

E-Mobilität ist ökonomisch Blödsinn und ökologisch eine Katastrophe

Ein Liter Benzin birgt eine Energiemenge von ca. 10 kWh. Bei einem Akkumulator ist es genau umgekehrt, da braucht man 10 kg um 1 kWh zu speichern. Auch die ständige Weiterentwicklung der Akkumulatortechnologie ändert nichts an der Tatsache, daß Batterien für Elektroautos eine halbe Tonne wiegen. Noch blösinniger sind Hybridautos die noch einen zweiten Motor mit sich rumschleppen.


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